Das Extranet+Ultra®-gestützte Forum der Franchise-Nehmer, von Daniela BERNDT

Allgemeine Nutzungsbedingungen

Wie löst man die Probleme, die ein massiver Andrang von Registrierungen bewirken würde, wenn man der Anbieter einer Lösung ist, die ab Inbetriebnahme für alle Internet-Nutzer allgemein und keinen Einzelnen im Besonderen verfügbar sein soll? Dadurch, dass man eine konzeptuelle Anwendererfahrung erarbeitet, die einen Stufenweisen Zugriff des Publikums auf diese Lösung ermöglicht. Was wiederum einen Katalog von technischen Spezifikationen voraussetzt, die man nur bei einem professionellen Web-Hosting-Anbieter findet. Dass ich mich schon im Oktober 2005 für OVH (1) entschieden habe bzw. musste, heute der Marktführer in Frankreich und Europa, ist also eine Frage der urheberrechtlichen Selbstverständligkeit, insofern als meine eigenen Nutzungsbedingungen, als Master-Franchise-Geberin und Intranet- bzw. Inkubationsdienstanbieterin, denen meines technischen Lösungsanbieters (schon damals) nicht widersprechen konnten.

Siehe auch: gesetzliche Dokumentation von OVH.
Anschliessend stellt sich das Problem der Sinnfindung durch einen Katalog von (scheinbar) unendlichen Möglichkeiten, die dem Otto Normalverbraucher in dem unentzifferbaren Jargon der Geeks präsentiert wird. Wenn man weiss, inwiefern die Speicherkapazität unseres Arbeitsgedächtnisses (2) limitiert ist, versteht man besser, wovon eine virtuelle makroökonomische Volkswirtschaftskrise in der Realität eigentlich nichts anderes als das saturierte Aggregat ist. Um diesem sich bis zum Knallpunkt selbstantreibenden Teufelskreis Einhalt zu gebieten, fördert die NetPlusUltra®-Strategie die kognitive Adoption des zugrundeliegenden Problemlösungsansatzes durch den Anwender auf eine Art und Weise, die den Letzteren dazu motivieren soll, seine konzeptuelle Zulässigkeit selbständig zu vorbereiten: Darin liegt die ganze Zweckbestimmung meines konzeptuellen Demo-Wegs (3), der darauf abzielt, den Besucher zum Franchise-Nehmer zu qualifizieren.

Siehe auch: The Cambridge Handbook of Multimedia Learning, R. Mayer, 2005.
Durch nähere Betrachtung der obigen Feststellung versteht man auch besser, inwiefern in eben dieser Begrenztheit unseres Arbeitsgedächtnisses die Lösung zu genau diesem Problem liegt: schliesslich ist es diese Limitierung die uns dazu zwingt, Prioritäten zu setzen, was wiederum konkrete Zielvorstellungen und präzise Aktionspläne voraussetzt, wobei es letzten Endes darum geht, eine aus kognitiven Prozessen bestehende Problemlösungsmatrize zu bewältigen. Warum also nicht gleich von vornherein die Vermeidung bzw. Entflechtung von psychischen Konflikten fördern? Genau darauf zielt die NetPlusUltra®-Programm-Matrize ab, und zwar aus dem Grund, weil ich den Besucher erst dann als kognitiv Aufnahmebereit erachten kann, wenn er den konzeptuellen Problemlösungsansatz auf meinem dedizierten Webfolio erkundet hat: tatsächlich lässt sich durch ein verständlich gemachtes technisches Jargon der anschliessende Angliederungsprozess auf das Ausfüllen und Absenden eines Vertragsformulars (4) vereinfachen.

Siehe auch: The Brain That Changes Itself, N. Doidge, 2007.
Wie es die Aufmachung dieses Voranmeldungsformulars suggeriert, ist die Registrierung vorrangig für Universitätsdiplomierte Wissensarbeiter offen, die sich in einer legalen Situation in ihrem Aufenthaltsland befinden (Felder 1.0 bis 1.5), mit oder ohne Berufserfahrung (Felder 2.0 bis 2.2), die weiters durch ihre Systemkonfiguration beweisen können, dass sie sich aufgrund ihrer vertraglichen NetPlusUltra®-Anmeldung effektiv von dem sozialen Netzwerkproblem distanzieren, soweit Letzteres aus der Verflechtung von inkompatiblen Rechtssystemen besteht (Felder 3.0 bis 5.0), und die sich zu guter Letzt mit einer konkreten Zielvorstellung (5) präsentieren, die sie zu einem Testfolio-Würfel (6) konzeptualisieren werden, sobald deren Projektvorhaben durch das NetPlusUltra®-Master-Franchisesystem als Mehrwertfähig bestätigt und genehmigt wird (Feld 6.0).

Siehe auch, zur Erinnerung: Mein Testfolio 2013.
An dieser Stelle möchte ich Sie weiters daran erinnern, dass die Zweckbestimmung meiner laufenden Inkubationsphase 2/3 (7) vor allem darin liegt, den Zugriff auf den Konzeptbeweis zu publizieren, der bestätigt, dass es sich bei meiner Web-Lösung sowohl um ein originales Autorenwerk, als auch um eine gesellschaftliche Innovation handelt, wobei die Implementierung der Letzteren mich als Autorin selbst dazu zwingt, mit den existierenden Beschränkungen in Bezug auf DRM-Technologien (8) klarzukommen, insofern als es letzten Endes darum geht, meine konzeptuellen NetPlusUltra®-Spezifikationen sobald wie möglich systemweit als erweiterte Realität bereitzustellen.

Siehe auch: Guide pratique du droit d'auteur, A.-L. Stérin, 2007.
Daniela BERNDT

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Nähere Angaben
  1. OVH-France-Website: Unternehmenspräsentation;

  2. Wikipedia: Wiki zum Thema "Arbeitsgedächtnis";

  3. Metafolio-Modul: Konzeptpräsentation;

  4. Intrafolio-Modul: Einschreibungsformular;

  5. Wikipedia: Wiki zum Thema "Zielsetzung";

  6. Dashfolio 2014: Testfolio-Eintrag des Lexifolio-Blogs;

  7. Infolio-Modul: Eintrag zu meiner Inkubationsphase 2/3;

  8. Wikipedia: Wiki zum Thema "Digitale Rechteverwaltung".